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- MAGNESIUM SANDOZ 243 mg Brausetabletten
MAGNESIUM SANDOZ 243 mg Brausetabletten* 40 St
Bei Muskel- und Wadenkrämpfen ist oft ein Magnesiummangel für die Beschwerden verantwortlich. In diesem Fall hat sich die Einnahme von Biolectra® Magnesium 243 mg forte Brausetabletten bewährt.
Darreichung: | Brausetabletten |
Packungsgröße: | 40 St |
PZN: | 11013448 |
Anbieter: | Hexal AG |
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MAGNESIUM SANDOZ 243 mg Brausetabletten* 40 St
Bei Muskel- und Wadenkrämpfen ist oft ein Magnesiummangel für die Beschwerden verantwortlich. In diesem Fall hat sich die Einnahme von Biolectra® Magnesium 243 mg forte Brausetabletten bewährt.
Darreichung: | Brausetabletten |
Packungsgröße: | 40 St |
PZN: | 11013448 |
Anbieter: | Hexal AG |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
• Wirksame Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen* und Entspannung der Muskeln, wenn die Ursache ein Magnesiummangel ist
• Gut verträglich und geeignet für die längerfristige Therapie (nach Absprache mit dem Arzt)
• Schnell auflösende Brausetabletten: Magnesium gelangt bereits in gelöster Form in den Körper und steht schnell für die Resorption zur Verfügung
• Trägt zur täglichen Trinkmenge bei
• Einnahme: 1–2-mal täglich
• Leckerer Orangen- oder Zitronen-Geschmack
Muskelkrämpfe und Magnesiummangel: Die Zusammenhänge verstehen
Schmerzhafte Wadenkrämpfe sind wohl das bekannteste Symptom eines Magnesiummangels. Aber auch Krämpfe in der Fußsohle oder den Oberschenkeln, Lidflattern oder Muskelverspannungen, Kribbeln in Fingern und Füßen deuten auf eine unzureichende Magnesiumversorgung hin. Doch warum ist dies so? Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Muskelentspannung. Mangelt es an Magnesium, kann es zu einer Übererregung der Muskeln kommen: der Muskel ist schmerzhaft kontrahiert und krampft. Die Muskelkrämpfe treten vor allem in der Nacht auf, da hier die Magnesiumkonzentration im Blut natürlicherweise absinkt.
Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen*
Eine bewährte Empfehlung ist die Gabe von Magnesium. Eine Therapie mit Magnesium bekämpft nicht nur das Symptom Wadenkrampf, sondern hilft, die Ursache der Beschwerden zu beseitigen, wenn ein Magnesiummangel vorliegt. Im besten Fall lassen sich die schmerzhaften Attacken bei regelmäßiger Einnahme sogar vermeiden. Ein Magnesiummangel ist jedoch nicht von heute auf morgen zu beheben. Es bedarf Zeit, bis die Magnesiumspeicher wieder aufgefüllt sind.
Biolectra® MAGNESIUM bei Waden- & Muskelkrämpfen
Biolectra® MAGNESIUM 243 mg forte Brausetabletten sind in der Regel gut verträglich und eignen sich daher besonders für die längerfristige Therapie, um die Magnesiumspeicher im Körper wieder aufzufüllen, aber auch zur Behandlung eines Magnesiummangels, der Symptome wie Muskel- und Wadenkrämpfe verursacht. Mit den Brausetabletten gelangt das Magnesium bereits in gelöster Form in den Körper und steht daher schnell für die Resorption zur Verfügung. Außerdem nimmt man so eine zusätzliche Portion Flüssigkeit auf. Einfach eine Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auflösen und vollständig austrinken. Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Jugendliche beträgt 1 bis 2 Brausetabletten täglich.
*verursacht durch Magnesiummangel
Wirkstoff: leichtes Magnesiumoxid
Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: Enthält Natrium, Kalium und Sorbitol.
PZN | 11013448 |
---|---|
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 40 St |
Produktname | Magnesium-Sandoz 243mg |
Darreichung | Brausetabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-9 Jahren | 1/2 Brausetablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
|
|||
Kinder von 10-12 Jahren | 1 Brausetablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
|
|||
Jugendliche und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
- Neuromuskuläre Störungen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel
Trimagnesiumdicitrat: Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.
bezogen auf 1 Tablette
+ Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat
+ Trimagnesiumdicitrat
243,05 mg Magnesium-Ion
10 mmol Magnesium-Ion
+ Citronensäure
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Natriumsulfat, wasserfreies
+ Saccharin natrium
insgesamt 257 mg Natrium-Ion
241,72 mg Sorbitol
+ Zitronen-Aroma
6 mg Aspartam
+ Phenylalanin
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
- Austrocknung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- weicher Stuhl
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Erschöpfung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
• Wirksame Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen* und Entspannung der Muskeln, wenn die Ursache ein Magnesiummangel ist
• Gut verträglich und geeignet für die längerfristige Therapie (nach Absprache mit dem Arzt)
• Schnell auflösende Brausetabletten: Magnesium gelangt bereits in gelöster Form in den Körper und steht schnell für die Resorption zur Verfügung
• Trägt zur täglichen Trinkmenge bei
• Einnahme: 1–2-mal täglich
• Leckerer Orangen- oder Zitronen-Geschmack
Muskelkrämpfe und Magnesiummangel: Die Zusammenhänge verstehen
Schmerzhafte Wadenkrämpfe sind wohl das bekannteste Symptom eines Magnesiummangels. Aber auch Krämpfe in der Fußsohle oder den Oberschenkeln, Lidflattern oder Muskelverspannungen, Kribbeln in Fingern und Füßen deuten auf eine unzureichende Magnesiumversorgung hin. Doch warum ist dies so? Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Muskelentspannung. Mangelt es an Magnesium, kann es zu einer Übererregung der Muskeln kommen: der Muskel ist schmerzhaft kontrahiert und krampft. Die Muskelkrämpfe treten vor allem in der Nacht auf, da hier die Magnesiumkonzentration im Blut natürlicherweise absinkt.
Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen*
Eine bewährte Empfehlung ist die Gabe von Magnesium. Eine Therapie mit Magnesium bekämpft nicht nur das Symptom Wadenkrampf, sondern hilft, die Ursache der Beschwerden zu beseitigen, wenn ein Magnesiummangel vorliegt. Im besten Fall lassen sich die schmerzhaften Attacken bei regelmäßiger Einnahme sogar vermeiden. Ein Magnesiummangel ist jedoch nicht von heute auf morgen zu beheben. Es bedarf Zeit, bis die Magnesiumspeicher wieder aufgefüllt sind.
Biolectra® MAGNESIUM bei Waden- & Muskelkrämpfen
Biolectra® MAGNESIUM 243 mg forte Brausetabletten sind in der Regel gut verträglich und eignen sich daher besonders für die längerfristige Therapie, um die Magnesiumspeicher im Körper wieder aufzufüllen, aber auch zur Behandlung eines Magnesiummangels, der Symptome wie Muskel- und Wadenkrämpfe verursacht. Mit den Brausetabletten gelangt das Magnesium bereits in gelöster Form in den Körper und steht daher schnell für die Resorption zur Verfügung. Außerdem nimmt man so eine zusätzliche Portion Flüssigkeit auf. Einfach eine Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auflösen und vollständig austrinken. Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Jugendliche beträgt 1 bis 2 Brausetabletten täglich.
*verursacht durch Magnesiummangel
Wirkstoff: leichtes Magnesiumoxid
Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: Enthält Natrium, Kalium und Sorbitol.
PZN | 11013448 |
---|---|
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 40 St |
Produktname | Magnesium-Sandoz 243mg |
Darreichung | Brausetabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-9 Jahren | 1/2 Brausetablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
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Kinder von 10-12 Jahren | 1 Brausetablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
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Jugendliche und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
- Neuromuskuläre Störungen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel
Trimagnesiumdicitrat: Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.
bezogen auf 1 Tablette
+ Magnesiumbis(hydrogenaspartat) dihydrat
+ Trimagnesiumdicitrat
243,05 mg Magnesium-Ion
10 mmol Magnesium-Ion
+ Citronensäure
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Natriumsulfat, wasserfreies
+ Saccharin natrium
insgesamt 257 mg Natrium-Ion
241,72 mg Sorbitol
+ Zitronen-Aroma
6 mg Aspartam
+ Phenylalanin
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
- Austrocknung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- weicher Stuhl
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Erschöpfung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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