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Inkontinenz-Versorgung
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Der unwillkürliche Verlust von Urin ist für Betroffene ein schwerwiegendes, hygienisches und soziales Problem. Jeder zwölfte Mann und jede vierte Frau wird einmal mit dem Problem konfrontiert. Alleine in Deutschland sind etwa 4 Millionen Menschen auf eine Art inkontinent. Für die meisten Menschen ist diese Blasenschwäche ein heikles, mit vielen Tabus behaftetes Thema.
Obwohl sich gerade in den letzten Jahren die Einstellungen zu diesem Problem geändert haben, verschweigen es viele an Inkontinenz leidende Menschen, anstatt offen darüber zu reden. Die ständige Angst, in der Öffentlichkeit einzunässen und nach Urin zu riechen, lässt Betroffene den Kontakt zu ihren Mitmenschen meiden. Häufig gehen sie kaum noch außer Haus und leiden unter Vereinsamung und Depression.
Dabei ist Inkontinenz keine Krankheit, sondern ein Symptom einer mangelhaften Körperfunktion. Sie ist auch keine „normale“ Alterserscheinung, allerdings häufig eine Begleiterscheinung des Älterwerdens. Inkontinenz ist das in Westeuropa am meisten verbreitete, jedoch am wenigsten bekannte Gesundheitsproblem.
Die verschiedenen formen der inkontinenz
Blasenschwäche kann in verschiedenen Situationen, verschiedenen Formen und in unterschiedlichem Maße auftreten. Hierbei unterscheiden wir verschiedene Formen der Inkontinenz:
Stress-Inkontinenz
Die Stress-Inkontinenz tritt dagegen oft bei Frauen auf, die mehrfach Kinder geboren haben oder sind Folge der Durchblutungsminderung durch Hormonmangel in den Wechseljahren.
Der tröpfchenweise Urinabgang kann durch schweres Heben, Husten oder Niesen ausgelöst werden. Auslöser können auch psychische Belastungen sein.
Überlauf-Inkontinenz
Die Überlauf-Inkontinenz betrifft hingegen häufiger Männer. Hierbei ist beispielsweise durch eine alters bedingte Vergrößerung der Prostata die Harnröhre eingeengt, der Urinstaut sich in der Blase.
Der Druck in der Blase erhöht sich, bis der Urin meist schwallartig abläuft. Weitere Ursachen für die Überlauf-Inkontinenz können z.B. Vorhautverengung oder häufiges Legen von Kathetern sein.
Drang-Inkontinenz
Die Drang-Inkontinenz, welche sich durch einen zwingenden Harndrang kennzeichnet. Den Betroffenen bleibt oft nicht die Zeit, eine Toilette zu erreichen.
Reflex-Inkontinenz
Von Reflex-Inkontinenz ist die Rede, wenn alle Nervenbahnen im Rücken völlig unterbrochen sind, wie es bei querschnittsgelähmten Patienten oder bei Multiple-Sklerose-Erkrankungen der Fall ist.
Für den unkontrollierten, unbewussten und spontanen Harnverlust können auch Erkrankungen wie Diabetes, Fisteln oder Tumore im Rückenmark als Ursache ausgemacht werden.
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