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- GAVISCON Liquid 500 mg/267 mg/160 mg Susp.z.Einn.
GAVISCON Liquid 500 mg/267 mg/160 mg Susp.z.Einn.* 24X10 ml
Schnelle und bis zu 4 Stunden langanhaltende Linderung der Symptome von Sodbrennen und Reflux. Gaviscon Liquid enthält den pflanzlichen Wirkstoff Alginat – ein Extrakt, das aus der Braunalge „Laminaria hyperborea“ gewonnen wird – und wirkt rein mechanisch.
Darreichung: | Suspension zum Einnehmen |
Packungsgröße: | 24X10 ml |
PZN: | 10982961 |
Anbieter: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße wählen
GAVISCON Liquid 500 mg/267 mg/160 mg Susp.z.Einn.* 24X10 ml
Schnelle und bis zu 4 Stunden langanhaltende Linderung der Symptome von Sodbrennen und Reflux. Gaviscon Liquid enthält den pflanzlichen Wirkstoff Alginat – ein Extrakt, das aus der Braunalge „Laminaria hyperborea“ gewonnen wird – und wirkt rein mechanisch.
Darreichung: | Suspension zum Einnehmen |
Packungsgröße: | 24X10 ml |
PZN: | 10982961 |
Anbieter: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Der Wirkstoff wird nicht in den Blutkreislauf aufgenommen. Klinische Studien an über 500 schwangeren Frauen haben weder auf den Verlauf der Schwangerschaft noch auf die Gesundheit des Neugeborenen signifikante Auswirkungen durch die Wirkstoffe ergeben. Gaviscon Liquid kann während der Stillzeit eingenommen werden.
Wirkweise
Im sauren Milieu des Magens bildet Alginat ein stabiles Alginsäure-Gel, das sich als mechanische Schutzbarriere auf die Oberfläche des Mageninhalts legt. Das Aufsteigen von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre wird so verhindert und Symptome wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen werden schnell und bis zu 4 Stunden langanhaltend gelindert.
Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Ein bis zwei Beutel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder nach Verordnung (bis zu viermal täglich).
Verträglichkeit und Sicherheit in der Schwangerschaft
Gaviscon Liquid ist zur Einnahme während der gesamten Schwangerschaft vom 1. bis zum 9. Monat und in der Stillzeit geeignet. Der Wirkstoff Alginat wird nicht in den Blutkreislauf aufgenommen, sondern nach einer gewissen Zeit wieder über den Darm ausgeschieden.
Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Ein bis zwei Beutel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder nach Verordnung (bis zu viermal täglich).
Mechanische Wirkung
Das Alginat in Gaviscon Liquid bildet eine Schutzbarriere, die sich wie ein Deckel auf den Mageninhalt legt und so Sodbrennen und saures Aufstoßen verhindert. Der Wirkstoff (Alginat) wird dabei nicht in den Blutkreislauf aufgenommen und auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden.
Schnell und langanhaltend bis zu 4 Stunden
Gaviscon Liquid lindert Beschwerden spürbar schnell und wirkt langanhaltend bis zu 4 Stunden. Bereits auf dem Weg in den Magen wird es in der Speiseröhre als angenehm kühlend empfunden.
Pflanzliches Alginat
Gaviscon Liquid basiert auf dem pflanzlichen Wirkstoff Alginat – ein Extrakt aus der Braunalge Laminaria hyperborea. Studien zeigten, dass das Sodbrennen bei Schwangeren nach der Einnahme von Alginat sowohl tagsüber als auch nachts deutlich abnahm.
Wirkstoffe: Natriumalginat, Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat
Anwendungsgebiete: Behandlung der säurebedingten Symptome des gastroösophagealen Reflux wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und Dyspepsie z.B. nach den Mahlzeiten oder während der Schwangerschaft.
PZN | 10982961 |
---|---|
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24X10 ml |
Produktname | Gaviscon Liquid 500mg/267mg/160mg im Beutel |
Darreichung | Suspension zum Einnehmen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Beschwerden und Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Beutel (10-20 ml) | bis zu 4-mal täglich | nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nur nach ärztlicher Abklärung gegeben werden. | |||
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)
Natriumalginat: Der Wirkstoff wird in Kombination mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen ("Sodbrennen") eingesetzt.
Natron (Natriumhydrogencarbonat): Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.
Calciumcarbonat: Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Beutel
500 mg Natrium alginat
267 mg Natriumhydrogencarbonat
267 mg Natron
267 mg Natrium bicarbonat
160 mg Calciumcarbonat
64 mg Calcium-Ion
+ Carbomer 974 P
40 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
6 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Saccharin natrium
+ Pfefferminz-Aroma
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
insgesamt 142,6 mg Natrium-Ion
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erhöhte Kalziumwerte
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Der Wirkstoff wird nicht in den Blutkreislauf aufgenommen. Klinische Studien an über 500 schwangeren Frauen haben weder auf den Verlauf der Schwangerschaft noch auf die Gesundheit des Neugeborenen signifikante Auswirkungen durch die Wirkstoffe ergeben. Gaviscon Liquid kann während der Stillzeit eingenommen werden.
Wirkweise
Im sauren Milieu des Magens bildet Alginat ein stabiles Alginsäure-Gel, das sich als mechanische Schutzbarriere auf die Oberfläche des Mageninhalts legt. Das Aufsteigen von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre wird so verhindert und Symptome wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen werden schnell und bis zu 4 Stunden langanhaltend gelindert.
Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Ein bis zwei Beutel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder nach Verordnung (bis zu viermal täglich).
Verträglichkeit und Sicherheit in der Schwangerschaft
Gaviscon Liquid ist zur Einnahme während der gesamten Schwangerschaft vom 1. bis zum 9. Monat und in der Stillzeit geeignet. Der Wirkstoff Alginat wird nicht in den Blutkreislauf aufgenommen, sondern nach einer gewissen Zeit wieder über den Darm ausgeschieden.
Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Ein bis zwei Beutel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder nach Verordnung (bis zu viermal täglich).
Mechanische Wirkung
Das Alginat in Gaviscon Liquid bildet eine Schutzbarriere, die sich wie ein Deckel auf den Mageninhalt legt und so Sodbrennen und saures Aufstoßen verhindert. Der Wirkstoff (Alginat) wird dabei nicht in den Blutkreislauf aufgenommen und auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden.
Schnell und langanhaltend bis zu 4 Stunden
Gaviscon Liquid lindert Beschwerden spürbar schnell und wirkt langanhaltend bis zu 4 Stunden. Bereits auf dem Weg in den Magen wird es in der Speiseröhre als angenehm kühlend empfunden.
Pflanzliches Alginat
Gaviscon Liquid basiert auf dem pflanzlichen Wirkstoff Alginat – ein Extrakt aus der Braunalge Laminaria hyperborea. Studien zeigten, dass das Sodbrennen bei Schwangeren nach der Einnahme von Alginat sowohl tagsüber als auch nachts deutlich abnahm.
Wirkstoffe: Natriumalginat, Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat
Anwendungsgebiete: Behandlung der säurebedingten Symptome des gastroösophagealen Reflux wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und Dyspepsie z.B. nach den Mahlzeiten oder während der Schwangerschaft.
PZN | 10982961 |
---|---|
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24X10 ml |
Produktname | Gaviscon Liquid 500mg/267mg/160mg im Beutel |
Darreichung | Suspension zum Einnehmen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Beschwerden und Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Beutel (10-20 ml) | bis zu 4-mal täglich | nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nur nach ärztlicher Abklärung gegeben werden. | |||
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)
Natriumalginat: Der Wirkstoff wird in Kombination mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen ("Sodbrennen") eingesetzt.
Natron (Natriumhydrogencarbonat): Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.
Calciumcarbonat: Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Beutel
500 mg Natrium alginat
267 mg Natriumhydrogencarbonat
267 mg Natron
267 mg Natrium bicarbonat
160 mg Calciumcarbonat
64 mg Calcium-Ion
+ Carbomer 974 P
40 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
6 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Saccharin natrium
+ Pfefferminz-Aroma
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
insgesamt 142,6 mg Natrium-Ion
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erhöhte Kalziumwerte
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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